Landesjägermeister Franz Mayr-Melnhof-Saurau und Bezirksjägermeister Harald Schönbacher waren bei der Vorführung des tollen und vor allem sinnvollen Einsatzes zur Verminderung von Tierleid in unseren Revieren an vorderster Stelle dabei. Sie standen dem Presseteam Rede und Antwort über die Möglichkeiten der neuen Rettungsmethode. Die Voraussetzungen dafür sind ein guter Kontakt der Jägerschaft mit den ortsansässigen Landwirten und die Kommunikation mit ihnen. Aus den Reihen der Jäger sind technikaffine und vor allem das frühe Aufstehen nicht scheuende Drohnenpiloten unumgänglich. Dies ist deshalb notwendig, da die Kitze nur durch den Temperaturunterschied zur Umgebung von der Wärmebildkamera erfasst werden können. Bei zu warmen Umgebungstemperaturen verschwimmt dieser Unterschied.
Die Steirische Landesjägerschaft hofft, dass diese Methode viele Nachahmer findet.
Hier gehts zum Beitrag vom ORF.